wiedergeborene christen gegen Djihad-moslems
fundamentalistische christen gegen fundamentalistische moslems. das wird das geschehen der nächsten jahre bestimmen.
was ist religion? religion ist ein glauben. eine meinung. niedergeschrieben vor jahrtausenden von einem damals geächteten mann der aus den reihen getreten ist. ja, wir - die welt - haben da so einige männer, die mal was niedergeschrieben haben über ihre ansichten des lebens und des sterbens um dem ländlichen volk zu helfen. es muss regeln geben. natürlich muss es regeln geben, um eine gesellschaft zu führen. damit sie nicht ungestraft töten, stehlen und moralvorstellungen annehmen.
aber dass die ländliche bevölkerung, deren "kerrys intellektualität unheimlich" ist, die welt zu einem tyrannen zwingen da sie ihn wählen...und der von nun an weitere 4 jahre das weltgeschehen bestimmen soll?
in amerika leben die menschen nicht in städten. sie leben vordergründig auf dem land. das ist günstig und es gibt jede menge wiese und tümpel für jeden.
deutschland dagegen wirkt wie eine playmobil-landschaft. alles ist strukturiert und verbaut, weil es kaum land gibt. so wachsen immer mehr städte. in den städten gibt es arbeit und wissen. unis zb. museen. ausstellungen. literarische lesungen.
weltoffenheit gegen maschendrahtzaunkämpfe.
land gegen stadt.
religion ist für die die schwach sind. die keine individualisten sind.
deutschland wehrt sich gebrandmarkt gegen einen krieg. aber wie soll ich laut des spiegel-reporters auf ard um 3 uhr nachts einen krieg gut heißen.
wie kann ich etwas akzeptieren was in den meisten westlichen ländern und aufgrund unserer erlernter moralvorstellugnen bestraft wird.
einen krieg führen. andere menschen erschießen. und denen deren glauben und struktur des politischen systems aufzwingen?
wer sind eigentlich die terroristen? immer die die weniger macht und waffengewalt haben.
was ist religion? religion ist ein glauben. eine meinung. niedergeschrieben vor jahrtausenden von einem damals geächteten mann der aus den reihen getreten ist. ja, wir - die welt - haben da so einige männer, die mal was niedergeschrieben haben über ihre ansichten des lebens und des sterbens um dem ländlichen volk zu helfen. es muss regeln geben. natürlich muss es regeln geben, um eine gesellschaft zu führen. damit sie nicht ungestraft töten, stehlen und moralvorstellungen annehmen.
aber dass die ländliche bevölkerung, deren "kerrys intellektualität unheimlich" ist, die welt zu einem tyrannen zwingen da sie ihn wählen...und der von nun an weitere 4 jahre das weltgeschehen bestimmen soll?
in amerika leben die menschen nicht in städten. sie leben vordergründig auf dem land. das ist günstig und es gibt jede menge wiese und tümpel für jeden.
deutschland dagegen wirkt wie eine playmobil-landschaft. alles ist strukturiert und verbaut, weil es kaum land gibt. so wachsen immer mehr städte. in den städten gibt es arbeit und wissen. unis zb. museen. ausstellungen. literarische lesungen.
weltoffenheit gegen maschendrahtzaunkämpfe.
land gegen stadt.
religion ist für die die schwach sind. die keine individualisten sind.
deutschland wehrt sich gebrandmarkt gegen einen krieg. aber wie soll ich laut des spiegel-reporters auf ard um 3 uhr nachts einen krieg gut heißen.
wie kann ich etwas akzeptieren was in den meisten westlichen ländern und aufgrund unserer erlernter moralvorstellugnen bestraft wird.
einen krieg führen. andere menschen erschießen. und denen deren glauben und struktur des politischen systems aufzwingen?
wer sind eigentlich die terroristen? immer die die weniger macht und waffengewalt haben.
electro_cute - 3. Nov, 20:15