Meine Schneekönigin
19:00. Warten auf Begleitschutz vor der Volksbühne. Mein Outfit weiss. Weisse Blütennylons, weisses Unterhemd, weisses Glitzershirt mit Barbieketten und weisse hohe Stiefel.
Ich steh am Eingang und die hereinkommende Meute reicht mir das Ticket zum abreissen und Einlass. Irritiert stell ich mich weiter weg und als die Begleitung herannaht nehmen wir noch kurz einen Drink und stürmen dann auf unsere Plätze, die uns vor einer Woche die ältere Dame am Ticketstand gegeben hat. Das Stück ist fragwürdig, amüsant, hervorragend und schrecklich. Nach 1 1/2 Stunden sollte Schluss sein. Doch dann ziehen sich die Darsteller aus. Der eine mit einem großen Penis, der andere Hauptdarsteller mit einem kleinen.
Ja, der Penis ist wirklich so klein. Unglaublich. Ich kann es immer noch nicht fassen. Im dunkeln versuche ich mir die Zentimeter auszumalen. Vielleicht 2-3 cm? Aber der Hauptdarsteller ist großartig, fantastisch, ein Genie des humoristischen Dialogs. Ein Komödiant. Marry me. Auch mit kleinem Penis, please.
Danach geht es in unser kleines Lieblingsrestaurant. Es gibt hausgemachte Pasta mit Chilli und Gambas. Sehr lecker.
Anschließend möchte ich umbedingt mal in die neue Bar, die früher eine Galerie war. Wir stürmen hinein und müssen gleich dem Geburstagskind gratulieren. Denn wir sind auf einer Privatparty gelandet. Kehrtwende und nach Fhain. Zu den kleinen 20jährigen 1.Semestler-Jungs und Mädchen. Süss und putzig.
Wir zahlen 7 Euro Eintritt und 1,50 für die Tsunamiopfer. Gute Taktik zur Renovierung des Ladens. Es gab auch gleich 3 Türsteher die wichtig in meine rosa Glitzertasche wühlten. An der Bar bin ich noch enttäuschter als auf der Hinfahrt. Die Jungs schauen aus als kämen sie grad vom Wickeltisch mit Babyface. Wir finden eine kleine Tanzfläche auf der wir wild zu funky Beats wippen, dann tanzen und nach dem 4. Drink vollkommen ausflippen. Noch mehr Filmer tanzen hinzu und wir hüpfen hinauf zum Sushi-Stand. Dort ist die Musik noch besser. Japanisch. Ich zieh meinen Rock aus und steh nur noch mit Unterkleid da. Die kleinen Mädchen schauen entrüstet mit ihren Hiphop-Pullis. Ich tanze wild mit dem schwulen Filmer und spendiere den japanischen Djs Kippen. Der Regisseur findet am Schluss noch eine tolle Frau die er wie ein Casanova in die Ecke zieht. Sie ist jedoch betrunken und die letzte Frau von ihm nicht weit her. Also entschließen wir uns zu gehen. Wir landen im ehemaligen Kickersclub wo eine Elvisparty stattfindet. Ich denke an die Illussion und werde melancholisch. Deswegen gehen wir. An unserem Auto klebt ein Liebespaar mit 2 Flaschen Bier auf dem Dach. Wir meinen dass weisse Autos für die erste Knutscharie besser sind als schwarze, da sie positiv sind. Das meint dann auch das Knutschpaar. Der Regisseur fährt mich noch heim. Ich nehm ein Bad und bin echt betrunken und schlaf jetzt. Gute Nacht!
Ich steh am Eingang und die hereinkommende Meute reicht mir das Ticket zum abreissen und Einlass. Irritiert stell ich mich weiter weg und als die Begleitung herannaht nehmen wir noch kurz einen Drink und stürmen dann auf unsere Plätze, die uns vor einer Woche die ältere Dame am Ticketstand gegeben hat. Das Stück ist fragwürdig, amüsant, hervorragend und schrecklich. Nach 1 1/2 Stunden sollte Schluss sein. Doch dann ziehen sich die Darsteller aus. Der eine mit einem großen Penis, der andere Hauptdarsteller mit einem kleinen.
Ja, der Penis ist wirklich so klein. Unglaublich. Ich kann es immer noch nicht fassen. Im dunkeln versuche ich mir die Zentimeter auszumalen. Vielleicht 2-3 cm? Aber der Hauptdarsteller ist großartig, fantastisch, ein Genie des humoristischen Dialogs. Ein Komödiant. Marry me. Auch mit kleinem Penis, please.
Danach geht es in unser kleines Lieblingsrestaurant. Es gibt hausgemachte Pasta mit Chilli und Gambas. Sehr lecker.
Anschließend möchte ich umbedingt mal in die neue Bar, die früher eine Galerie war. Wir stürmen hinein und müssen gleich dem Geburstagskind gratulieren. Denn wir sind auf einer Privatparty gelandet. Kehrtwende und nach Fhain. Zu den kleinen 20jährigen 1.Semestler-Jungs und Mädchen. Süss und putzig.
Wir zahlen 7 Euro Eintritt und 1,50 für die Tsunamiopfer. Gute Taktik zur Renovierung des Ladens. Es gab auch gleich 3 Türsteher die wichtig in meine rosa Glitzertasche wühlten. An der Bar bin ich noch enttäuschter als auf der Hinfahrt. Die Jungs schauen aus als kämen sie grad vom Wickeltisch mit Babyface. Wir finden eine kleine Tanzfläche auf der wir wild zu funky Beats wippen, dann tanzen und nach dem 4. Drink vollkommen ausflippen. Noch mehr Filmer tanzen hinzu und wir hüpfen hinauf zum Sushi-Stand. Dort ist die Musik noch besser. Japanisch. Ich zieh meinen Rock aus und steh nur noch mit Unterkleid da. Die kleinen Mädchen schauen entrüstet mit ihren Hiphop-Pullis. Ich tanze wild mit dem schwulen Filmer und spendiere den japanischen Djs Kippen. Der Regisseur findet am Schluss noch eine tolle Frau die er wie ein Casanova in die Ecke zieht. Sie ist jedoch betrunken und die letzte Frau von ihm nicht weit her. Also entschließen wir uns zu gehen. Wir landen im ehemaligen Kickersclub wo eine Elvisparty stattfindet. Ich denke an die Illussion und werde melancholisch. Deswegen gehen wir. An unserem Auto klebt ein Liebespaar mit 2 Flaschen Bier auf dem Dach. Wir meinen dass weisse Autos für die erste Knutscharie besser sind als schwarze, da sie positiv sind. Das meint dann auch das Knutschpaar. Der Regisseur fährt mich noch heim. Ich nehm ein Bad und bin echt betrunken und schlaf jetzt. Gute Nacht!
electro_cute - 9. Jan, 06:19