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Online seit 7800 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 27. Mär, 18:16

Yesterday..all my troubles seemed so far away

Das Leben ist ein Film
Mit lodernden Feuerfahnen bahne ich mir meinen Weg,...
electro_cute - 27. Mär, 18:16
Kurse
Aktuell mach ich einige Kurse und Zertifikate. Bildung...
electro_cute - 13. Mär, 23:39
mit der Klingel ausgeknockt
Da ich aktuell sehr viel auf- und umräume habe ich...
electro_cute - 21. Feb, 15:46
Mein Nachbar
Anfangs mochte ich sie nicht. Vielleicht wirkten sie...
electro_cute - 21. Feb, 15:39
Danke für den Tipp
Danke, ich probiere es aus. Kann man auch kleine Brötchen...
electro_cute - 30. Jan, 21:26

//since june 2005

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Sonntag, 16. Januar 2005

Dorf Assi Disko

Je später der abend desto später die Heimfahrt. Wir fahren um Mitternacht los. Zu einer Partyempfehlung vom Regisseur. Ich hab die hohen Schuhe an und jäte das Friedrichshainer Kopfsteinpflaster. Eigentlich wollte ich nie wieder nach F-Hain. Dort gibt es meiner Meinung nach nur Punks, 1-Semestler oder Arbeitslose. Aber ich hab mich wieder überreden lassen.
Also jäte ich und fragen ein paar junge Leute nach den Weg zu dem berüchtigten Laden. Dort legt eine Frau auf, die mir als genauso ausgeflippt wie ich beschrieben wird. Sie macht auch Filme, Kunstfilme, wie Pippilotti Rist. Bin ja mal gespannt. Endlich entdecken wir einen Club am Strassenrand. "Ist hier das Waf?"-"Nein, der Fischladen" sagt ein Mädchen.

Fischladen...unglaublich!. Wir laufen weiter und entdecken ein Schild über das ich mich sehr amüsiere. "Dorf Assi Disko" steht darauf. Ja, und das war unsere Partylocation. AHHHH! Überall Punks und Filz und Schlurf und Sabber. Der einzige Lichtblick der schnuckelige DJ. Dem würde ich am liebsten das T-Shirt zerreisen.
Nach Gin Tonic mit rosa Strohhalm fahren wir zu einem Schickladen in Mitte. Außer dem Dj mal wieder langweilig. Der DJ sieht aus wie aus dem Bruce la Bruce Film mit Pornabrille und verrutschten Kotletten.
Ansonsten langweiliges Publikum.
Weiter geht es ENDLICH ENDLICH in meine Lieblingslocation aufs Dach am Alex. Dort sind alle 17 und haben ein Nikotinpflaster am Arm. Die Jungs sind großzügig gesehen 23. Die gutaussehenden sind auch 17. Ein Strafmandat nach dem anderen. Der Regisseur zittert vor Reizüberströmung. Die Mädchen tragen hautenge flatternde Minikleidchen und drücken sich dann noch leicht mit ihrem festen Brüsten an seinem Körper vorbei. Er weiß gar nicht mehr wo er zuerst hinschauen soll. Ich seh mal wieder gar keinen tollen Typ. Na toll! Lesbisch will ich auch nicht werden. Also gehen wir, essen noch eine Pizza, sehen mal wieder Carl Hyde und fahren heim.
Fazit: nett, aber unzureichend.

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