trend leben
die konstruktion meiner selbstüberwindung der miesetaten die ich in den letzten wochen begangen habe setzt sich aus einem plötzlich spontanen gedächnisverlust und einem narzisstischem gefühl für selbstüberschätzung anhand von konsumterror oder desorientierung zusammen.
manchmal möchte ich auf die strasse rennen mit der knarre, "wieso ich, gott??" schreien und einfach abdrücken. oder mich vor eine gelbe strassenbahn werfen, oder lenor trinken oder in einer badewanne voll whisky ertrinken.
aber dafür hab ich mich einfach zu lieb und all die anderen denen ich das antun würde. deswegen halte ich einfach durch bis zum schluss.
das sollte auch das motto sein.
diejenigen die bei "mensch ärgere dich nicht" einfach austehen und weggehen sind schlechte verlierer. und die finden wir alle auf dem friedhof wieder. als metapher gesehen.
wenn mir ein mann sagt, dass er seiner exfreundin hinterherheult kann ich immer nur denken, dass er glück hat, dass sie überhaupt noch lebt. dass er sauer auf sie sein kann und es ihr schreiben, schreien oder in den autolack kratzen kann und danach den neuen kerl verprügeln.
es gibt so viele möglichkeiten. als wenn einer in einer kiste verwest ohne richtigen grabstein den seine mutter nicht bezahlen kann weil sie für den todesfall nicht vorbereitet war.
so ist das mit uns menschen. wir definieren unsere launen immer nur an den durchschnittlichen wert unseren wohlergehens.
ich trage heute schwarz und seh mit der riesigen schwarzen armanisonnenbrille aus wie eine italienische mafiabossin und möchte nun einen fisch und etwas gemüse essen.
dazu setz ich mich in mein bondmobil, das gestern seine tage hatte und die gänge nicht schalten lies (einer von uns muss ja die frau sein - also ich will es sicher nicht sein - hab immerhin 2 gigantische phallussymbol-auspuffe an meinem hinterteil).
ich werde im cafe sitzen und ein statut über das zukünftige leben auflegen. der rock wird nicht ganz zugehen weil ich den nur schließen kann wenn ich nichts gegessen habe. immer noch 54,6. zur magersucht sind es nur noch wenige bisse weniger.
ich bin heute misanthrop und finde wir sollten jeden tag eine andere laune haben damit das leben abwechselungsreich bleibt und unsere mitmenschen immer wieder in eine gewisse situation des wahnsinns gebracht werden. menschen mögen so etwas. das ist wie kino für sie.
guten appetit!
manchmal möchte ich auf die strasse rennen mit der knarre, "wieso ich, gott??" schreien und einfach abdrücken. oder mich vor eine gelbe strassenbahn werfen, oder lenor trinken oder in einer badewanne voll whisky ertrinken.
aber dafür hab ich mich einfach zu lieb und all die anderen denen ich das antun würde. deswegen halte ich einfach durch bis zum schluss.
das sollte auch das motto sein.
diejenigen die bei "mensch ärgere dich nicht" einfach austehen und weggehen sind schlechte verlierer. und die finden wir alle auf dem friedhof wieder. als metapher gesehen.
wenn mir ein mann sagt, dass er seiner exfreundin hinterherheult kann ich immer nur denken, dass er glück hat, dass sie überhaupt noch lebt. dass er sauer auf sie sein kann und es ihr schreiben, schreien oder in den autolack kratzen kann und danach den neuen kerl verprügeln.
es gibt so viele möglichkeiten. als wenn einer in einer kiste verwest ohne richtigen grabstein den seine mutter nicht bezahlen kann weil sie für den todesfall nicht vorbereitet war.
so ist das mit uns menschen. wir definieren unsere launen immer nur an den durchschnittlichen wert unseren wohlergehens.
ich trage heute schwarz und seh mit der riesigen schwarzen armanisonnenbrille aus wie eine italienische mafiabossin und möchte nun einen fisch und etwas gemüse essen.
dazu setz ich mich in mein bondmobil, das gestern seine tage hatte und die gänge nicht schalten lies (einer von uns muss ja die frau sein - also ich will es sicher nicht sein - hab immerhin 2 gigantische phallussymbol-auspuffe an meinem hinterteil).
ich werde im cafe sitzen und ein statut über das zukünftige leben auflegen. der rock wird nicht ganz zugehen weil ich den nur schließen kann wenn ich nichts gegessen habe. immer noch 54,6. zur magersucht sind es nur noch wenige bisse weniger.
ich bin heute misanthrop und finde wir sollten jeden tag eine andere laune haben damit das leben abwechselungsreich bleibt und unsere mitmenschen immer wieder in eine gewisse situation des wahnsinns gebracht werden. menschen mögen so etwas. das ist wie kino für sie.
guten appetit!
electro_cute - 13. Apr, 13:22