momentan definiere ich einen mann aufgrund seines fussballkonsums...tu sais.
also...was unterscheidet ihn noch wenn die physikalischen peinlichkeiten wie haarverlust, wolfbehaarung am rücken und baumelnde 3 dinger unten in der mitte ausgeschlossen sind...

da draussen ist alles weich...was ich anfasse....weich...und hat eine tiefe stimme...weich und emotional...

und jammernd und quengelig

ist das die vorstufe vor der schwangerschaft? um sich an kinder zu gewöhnen?

was will mir gott mit diesen männern um mich herum sagen?

wir wollen doch nicht so fies werden und uns über den männlichen verfall im alter lustig machen. das ist nicht lustig, wir kommen da nicht raus, das ist wie der sprung aus einem fenster, der boden kommt unaufhaltsam näher und man kann nicht weglaufen.
und wenn wir schon über verfall im alter reden: gravitation und hormone sind doch eure größten feinde!

und ich bin zwar nicht gott, aber er meint damit bestimmt nur eins: "stell dich woanders hin, kindchen!"

genau. ein bischen weiter nach links...2689 km...und 39 grad.

//ach..lass mich doch...manchmal benötige ich das...

bei frauen ist es umso tragischer...ab 25 die zellteilung.
männer um die 25 sind betthasis?

ich finde ein mann sollte mindestens 30 sein. ab da wird er richtig gut. medium man. halb durch, aber schön saftig. (bin übrigens vegetarier).

die können ja auch alle ne glatze haben und einen bauchansatz. all das dürfen sie haben. nur bitte nicht quengeln.

aber was macht nun einen mann aus?

- eine frau sollte mindestens 26 sein. das hat sexualtechnische gründe
- sie sollte weniger als 1 jahr single sein, sonst sind sie inkompatibel
- sie dürfen keine gepolsterten unterteile unter den obteilen tragen. sieht komisch aus, fasst sich komisch an, auch.
-ich sollte sie nicht mädchen nennen und auch nicht so behandeln. ein mädchen ist keine frau.

dann kenne ich genau eine frau. die ist aber sonst verrückt. was, im gegenzug, macht also die frau aus?

die rundungen sind operativ herstellbar. die stimme auch.

vielleicht ist bei zunehmener inkompatibilität der geschlechter tatsächlich eine neue form von zusammenleben angebrochen (bitte nicht das der gleichgeschlechtlichen). was dann?