der penner
er hat mich damals bei sich für ein paar tage aufgenommen. ich war 14 und er 17.
ich bin ausgerissen im trotz der pubertät und er hatte lange haare und lange haare waren damals im trend.
er war damals schon bei der 8. pflegefamilie angekommen. seine mutter war früher in unserem unternehmen putzfrau. jetzt wohnt er auf dem land mit mehreren kindern auf die er mit aufpassen muss und muss die schweine auf dem hof befruchten.
wir haben lustige verrückte dinge gemacht, haben uns oft gesehen, lagen im park, nahmen alle arten von drogen mit denen wir experimentierten und oft hatten wir angst zu sterben oder zu fliegen.
er hat viel erzählt. manchmal ziemlich viel müll. er war resigniert und wäre es nicht die grunge-bewegung gewesen mit nirvana-toden hätte ich all den nihilismus ernst genommen.
er hat die schule abgebrochen ohne abschluss und war mit 18 frei. frei um im besetzten haus zu wohnen in dem er irgendwann rausgeworfen wurde.
während andere von damals ihr halbwegs geregeltes leben haben seh ich ihn immer wieder die strassen entlang wandern. wie ein wikinger. mit verschiedenen lagen von stofffetzen. er ist ein penner.
so wie die wegen denen man am kiosk keine kippen kaufen wollte weil sie stinken und lallen.
ich bin ausgerissen im trotz der pubertät und er hatte lange haare und lange haare waren damals im trend.
er war damals schon bei der 8. pflegefamilie angekommen. seine mutter war früher in unserem unternehmen putzfrau. jetzt wohnt er auf dem land mit mehreren kindern auf die er mit aufpassen muss und muss die schweine auf dem hof befruchten.
wir haben lustige verrückte dinge gemacht, haben uns oft gesehen, lagen im park, nahmen alle arten von drogen mit denen wir experimentierten und oft hatten wir angst zu sterben oder zu fliegen.
er hat viel erzählt. manchmal ziemlich viel müll. er war resigniert und wäre es nicht die grunge-bewegung gewesen mit nirvana-toden hätte ich all den nihilismus ernst genommen.
er hat die schule abgebrochen ohne abschluss und war mit 18 frei. frei um im besetzten haus zu wohnen in dem er irgendwann rausgeworfen wurde.
während andere von damals ihr halbwegs geregeltes leben haben seh ich ihn immer wieder die strassen entlang wandern. wie ein wikinger. mit verschiedenen lagen von stofffetzen. er ist ein penner.
so wie die wegen denen man am kiosk keine kippen kaufen wollte weil sie stinken und lallen.
electro_cute - 11. Jun, 16:39
Ausserdem wirft er gefährliche Blicke.
E hasst uns dafür, dass wir irgendwas anders gemacht haben. Dass wir nicht so geworden sind.