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Online seit 7803 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 27. Mär, 18:16

Yesterday..all my troubles seemed so far away

Das Leben ist ein Film
Mit lodernden Feuerfahnen bahne ich mir meinen Weg,...
electro_cute - 27. Mär, 18:16
Kurse
Aktuell mach ich einige Kurse und Zertifikate. Bildung...
electro_cute - 13. Mär, 23:39
mit der Klingel ausgeknockt
Da ich aktuell sehr viel auf- und umräume habe ich...
electro_cute - 21. Feb, 15:46
Mein Nachbar
Anfangs mochte ich sie nicht. Vielleicht wirkten sie...
electro_cute - 21. Feb, 15:39
Danke für den Tipp
Danke, ich probiere es aus. Kann man auch kleine Brötchen...
electro_cute - 30. Jan, 21:26

//since june 2005

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Was ist da draussen los

Samstag, 1. Mai 2004

Nigeria Connection

".....Die Geschichten, die dabei in diesen Mails erzählt werden, sind so phantastisch, daß jedem vernunftbegabten Menschen sofort auffallen sollte, daß es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Jedoch scheint die Gier bei einigen Menschen den Verstand aussetzen zu lassen. So berichtet der Spiegel, daß sogar ein westdeutscher Stadtkämmerer versucht haben soll, die Stadtkasse mit den versprochenen Millionen aus Nigeria aufzufüllen.
...."

http://www.nigeria-connection.de/

Ausstellung: 100 Fotos für die Pressefreiheit

http://www.100-fotos-fuer-die-pressefreiheit.de/

Pressefreiheit in China

Schröder trifft chinesischen Ministerpräsidenten am Tag der Pressefreiheit.
ROG: Bundeskanzler muss klare Worte zur Unterdrückung der Medien in China finden
Missliebige Veröffentlichungen - auch im Internet - könnten mit drastischen Gefängnisstrafen geahndet werden.


Mindestens 27 Journalisten und 60 so genannte Cyberdissidenten sind nach Informationen der Menschenrechtsorganisation zurzeit inhaftiert. China ist damit das weltweit größte Gefängnis für Internetnutzer.

Ausländische Korrespondenten würden ebenfalls streng kontrolliert, berichtet ROG. Die kommunistische Partei verweigere Reportern die freie Recherche über Regimekritiker, religiöse Bewegungen, Korruption und zu sozialen Themen wie AIDS, SARS und Arbeiterstreiks. Erst jüngst wurde ein französisches Fernsehteam festgehalten, weil es ohne Erlaubnis filmte, wie Hühner gegen Vogelgrippe geimpft wurden.

http://www.reporter-ohne-grenzen.de/cont_dateien/pm_anzeige_c.php?id=413

Bilanz 2003

Pressefreiheit im Jahr 2003:

42 getötete Journalisten, Angriffe auf Pressefreiheit nehmen zu
Reporter ohne Grenzen zieht Jahresbilanz

http://www.reporter-ohne-grenzen.de/cont_dateien/bilanz_03.php



erinnert an den film "Die Journalistin". Damals waren es 53.

ein volk, dem die energie ausgeht

"...Am Flughafen wartet Herr O (was genau so geschrieben wird: mit einem Buchstaben). Er hat sein Deutsch in Ostberlin gelernt und wird uns eine Woche lang nicht von der Seite weichen.
Zunächst aber sammelt ein Soldat sämtliche Mobiltelefone der Fluggäste ein und steckt sie in bunte Stoffsäckchen. Abzuholen vor der Ausreise. Auf den linken Ärmel der Staatsmacht ist die Dienstnummer „008“ genäht. Kein Scherz, die Sache hier ist ernst.

Auch Satellitentelefone und Transistorradios werden konfisziert. Willkommen in Nordkorea, dem letzten echten Funkloch des Planeten. Die 23 Millionen Bewohner sollen nur erfahren, was ihrer Führung gefällt. ...


...Nordkorea ist seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion ein Land ohne Energie – auch das ist ein Hintergrund dieser Krise. Es ist, als hätte jemand urplötzlich einen riesigen Stecker herausgezogen und im ganzen Land wäre das Licht ausgegangen. Kim Jae Rok, Abteilungsleiter im Ministerium für Elektroenergie und Kohle, schildert den Mangel mit ungewöhnlicher Offenheit.
„Außer im Zentrum Pjöngjangs können wir das Land kaum mit Strom versorgen“, sagt der Kader. „Besonders für die Menschen in den Dörfern ist es hart, Nacht für Nacht im Dunkeln zu sitzen. In den Provinzstädten gibt es Hochhäuser, in denen wegen des Strommangels die Aufzüge nicht mehr fahren“, sagt der nordkoreanische Beamte. „Die Menschen müssen oft 30 oder 40 Stockwerke zu Fuß hoch- und runterlaufen.“
.....


....Auch im Außenministerium am Kim-Il-Sung-Platz in Pjöngjang kreist das Gespräch vor allem um den Energiemangel. „Unser größtes Problem ist die Stromversorgung. Deshalb wollen wir eine eigene Atomwirtschaft aufbauen“, sagt Ri Soe Dol, Leiter der Europaabteilung. „Unser Atomkraftwerk in Yongbyon dient einzig und allein dem Zweck der Energieerzeugung.“
....


....Auf der breiten Asphaltpiste, die von Pjöngjang aus in Richtung Süden führt, sind kaum Fahrzeuge unterwegs. Nur ganz selten passieren wir einen liegen gebliebenen Armeejeep mit hochgeklappter Kühlerhaube. „Jetzt machen wir Pause“, sagt Herr O nach einer Stunde Fahrzeit. Jetzt schon? Schnell wird klar, dass hier eine Errungenschaft des Sozialismus präsentiert werden soll: eine wie in Europa in Brückenform über die Autobahn gespannte Raststätte. Es ist die einzige auf der 168 Kilometer langen Strecke nach Panmunjom. Unser Wagen ist der einzige weit und breit.
Die Tür zur Raststätte ist verschlossen. Wir müssen erst anklopfen, bevor wir bei einer Tasse Kaffee auf die gespenstisch leere Autobahn hinabblicken können. Hier nimmt der traditionelle Name Koreas – Land der Morgenstille – eine ganz eigene Bedeutung an.

Wie schlagkräftig wäre wohl die Armee eines Landes mit einem solchen Benzinmangel? Waren die Militärplaner im Pentagon, die Nordkorea als große Gefahr für den Weltfrieden darstellen, schon einmal in dieser Raststätte?
.......


....Der Irak-Krieg wird in Nordkorea mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Überall im Land wird der ausländische Besucher begierig nach Nachrichten aus Bagdad ausgefragt. In den U-Bahn-Stationen drängen sich die Menschen vor den hinter Glasscheiben ausgehängten Parteizeitungen. Der Krieg scheint die Angst vor einer Attacke der USA weiter gesteigert zu haben. „Weder die Weltöffentlichkeit noch die Vereinten Nationen konnten den amerikanischen Angriff auf den Irak verhindern“, sagt Ri Soe Dol im Außenministerium.
„Durch diesen Krieg sind wir zu der Schlussfolgerung gelangt, dass wir eine Attacke der Amerikaner nur mit militärischer Abschreckung und modernsten Waffen abwehren können“, sagt der Beamte. .....


....Die absurde und repressive Natur des Regimes steht außer Frage, aber ist es wirklich eine Bedrohung für den Weltfrieden?
Dies ist ein wirtschaftlich ruiniertes Land, das sich mit dem Rücken an die Wand gedrängt fühlt. Pjöngjang scheint sich verzweifelt bessere Beziehungen zu den USA zu wünschen, fühlt sich jedoch von der Regierung Bush feindselig behandelt.
Diese Ambivalenz wird in vielen Äußerungen deutlich. Etwa in dem Satz des Diplomaten Ri: „Wir sind zum Dialog bereit, aber auch zum Krieg“.
......

http://www.koreaheute.de/spiegel/Spg1282.htm

flucht gelungen - dann abschiebung?

"Frau Ryu Mi-hwa, 43 Jahre alt
Frau Han Sol-hee, 19
Frau Roh Myung-ok, 38
Jeong Eun-mi, zehnjähriges Mädchen
Jeong Eun-chul, achtjähriger Junge
Kim Chul-nam, 32
Kim Ji-sung
Frau Nam Chun-mi und ihr Säugling
sowie vier weitere Personen unbekannten Namens

amnesty international befürchtet, dass die oben genannten 13 derzeit in der Volksrepublik China inhaftierten nordkoreanischen Staatsbürger in unmittelbarer Gefahr sind, in ihr Heimatland abgeschoben zu werden, wo ihnen möglicherweise schwere Menschenrechtsverletzungen wie willkürliche Inhaftierung, Folter und Tod in der Haft drohen. ..."

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/a3fd8ee22003cf7ac1256c07002af225?OpenDocument

Hilfsorganisation für nordkoreanische Flüchtlinge

"....Was hat Sie dazu bewogen, die Organisation mitaufzubauen?

Hiroshi Kato: Als ich noch zur Schule ging, hatte ich einen koreanischen Freund. In den sechziger Jahren hat die nordkoreanische Regierung viel Geld für Propaganda ausgegeben, die das Leben in der Volksrepublik als "Paradies auf Erden" gepriesen hat. In Japan wurden Koreaner damals stark diskriminiert. Viele hatten große Schwierigkeiten einen Job zu bekommen, auch wenn sie hoch qualifiziert waren. Mein Freund konnte keine Arbeit finden. Da ich an die Propaganda glaubte, habe ich ihm geraten, nach Nordkorea zu gehen. Ich sagte, dann wäre es vielleicht sogar möglich, dass er in Moskau studieren könnte. Er ist dann mit seiner Familie tatsächlich nach Nordkorea gezogen. Ein paar Mal haben wir uns noch geschrieben, aber dann riss der Kontakt ab. Auch wenn ich nicht glaube, dass mein Ratschlag entscheidend war, habe ich seitdem Schuldgefühle. Ich hätte ihm nie zu einem solchen Schritt raten sollen. Ich glaube, nordkoreanischen Flüchtlingen zu helfen, ist der beste Weg, um mein Gewissen zu erleichtern. ..."
http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/72dc32b384d8cebbc1256c95004944a0?OpenDocument

Artikel 47 des Strafgesetzbuches

"Ein/e Bürger/in, der sich in ein fremdes Land absetzt oder mit der Absicht des Verrates an Land und Volk zum Feind übergeht, soll für mindestens sieben Jahre in ein Umerziehungslager eingewiesen werden. In Fällen, in denen eine Person eine besonders schwere Verfehlung begeht, soll sie zum Tode verurteilt werden." ...

"...Die Versorgungslage sei so schlimm gewesen, dass viele Gefangene an Entkräftung starben. Das Verstecken von Lebensmitteln oder das Sammeln von Esskastanien wurde mit dem Tod bestraft; Folter und Misshandlung waren an der Tagesordnung. Lee Yong Kuk war Zeuge, wie ein Mensch lebendig verbrannt und ein anderer mit einem PKW zu Tode geschleift wurde. ..."

"...Die 54jährige Cho wurde nach ihrer erzwungenen Rückkehr aus China in einem Arbeitslager interniert, wo auch schwangere Frauen von fünf Uhr früh bis zehn Uhr abends in der Ziegelei oder dem Gemüsegarten arbeiten mussten. Essen gab es kaum – diejenigen, die dabei erwischt wurden, wie sie Gemüse für sich versteckten, mussten sich gegenseitig verprügeln. Wenn die Schläge nicht hart genug ausfielen, wurden sie von der Aufsicht verprügelt. ..."


http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/13584fb27ab3f468c1256e3e005b7c12?OpenDocument

Nahrungsmittelknappheit

Nord-Korea
".....Die Berechtigung, Nahrungsmittelrationen zu empfangen, ist dem Bericht zufolge an den Status der Bedürftigen gebunden. Vorteile haben Abgeordnete der Regierungspartei, wichtige Militäreinheiten und die Bevölkerung der Hauptstadt Pjöngjang. Dabei benutzt die Regierung eine Klassifizierung der Bevölkerung in "Genossen", "Schwankende" und "feindlich Gesinnte", um den Zugang zu Bildung, Arbeitsplätzen, Wohnungen und Nahrungsmitteln zu reglementieren. Etwa ein Viertel der Bevölkerung wird der "feindlichen" Klasse zugerechnet. Frauen sind durch die ihnen traditionell zugeschriebene Rolle als Ernährerin der Familie besonders benachteiligt. Sie riskieren Strafen, wenn sie ihre Familie versorgen wollen und ohne Reisegenehmigung in der Umgebung nach Nahrung suchen. ...."

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/e02898e8ab067491c1256e630048330e?OpenDocument

Zwangsarbeit und Gräueltaten

....Auf einer Fläche von etwa 50 Quadratkilometern rund um den Ort Haengyong im unwirtlichen Norden des Landes, nahe der Grenze zu China, sind dort mehr als 50000 politische Häftlinge eingesperrt, wie sich aus Aussagen von Überläufern ergibt. Ein drei Meter hoher Zaun mit Stacheldrahtverhau umringt nach Ahns Angaben das riesige Areal. Mit Eisenspeeren gespickte Fallgruben und sieben Meter hohe Wachtürme machten jeden Ausbruchsversuch zu einem Selbstmordmanöver, sagt der junge Mann. ....

.... „Es gibt zehn Lager mit rund 200000 politischen Häftlingen“, sagt Suh. Da Nordkorea nur 22 Millionen Einwohner hat, sind das fast ein Prozent der Gesamtbevölkerung. ....

....Um zum „nicht mehr reformierbaren“ Klassenfeind abgestempelt zu werden, genügen oft absurd winzige Verfehlungen. Es kann genügen, den Namen des verstorbenen Kim Il Sung ohne den Zusatz „Wuidaehan“ (Großer Führer) auszusprechen. „Ein alter Mann ist eingeliefert worden, weil er auf seine Zigarettenschachtel den Namen Kims und das Wort Idiot gekritzelt hatte“, sagt Ahn. ......


...„Ich mochte sie“, sagt ihr ehemaliger Wärter. Er zeigt wieder auf das Satelliten-Foto, diesmal auf ein kleines Rechteck. „Hier neben dem Schweinestall des Lagers habe ich ihr einen südkoreanischen Popsong beigebracht“, sagt Ahn. Das Lied mit dem Titel „Baram, baram, baram“ (Wind, Wind, Wind) wurde damals auf Kassetten aus China eingeschmuggelt und war in ganz Nordkorea populär.“.....


.....Für Journalisten ist es unmöglich, in Nordkorea zu recherchieren. Sie stehen vor einem Dilemma. Verbreitet man diese Augenzeugenberichte, so läuft man Gefahr, einzelne Übertreibungen oder Lügen zu kolportieren. Schreibt man darüber nichts, verschweigt man möglicherweise eines der schlimmsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das gegenwärtig auf diesem Planeten verübt wird. .....

..... Auch die Kinder und Enkel eines „Politischen“ werden bis heute mitverfolgt. „Die Setzlinge der Konterrevolution austrocknen, mitsamt ihren Wurzeln ausjäten und jeden Einzelnen von ihnen auslöschen“, heißt das in der Propaganda des Regimes. .....


...Er kam durch, weil er sich angesichts der systematischen Aushungerung im Lager jeglichen Ekel versagte. Während der Feldarbeit fing er Frösche, Schlangen und Ratten und röstete sie auf offenem Feuer. Er verschluckte, wenn seine Wärter wegschauten, blitzschnell lebende Salamander.....

„Kim hat während seiner ganzen Amtszeit von fünf Jahren kein einziges Wort über die Arbeitslager und die Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea gesagt“, klagt Kang. Die neue Regierung fürchte, das könnte ihre Sonnenscheinpolitik der Aussöhnung mit Nordkorea gefährden.

http://www.koreaheute.de/spiegel/Spg1184.htm

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