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Online seit 7444 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 11. Jan, 20:06

Yesterday..all my troubles seemed so far away

Der Moment
...wo die Freundin mit Hilfe der Mutter deinem Sohn...
electro_cute - 11. Jan, 20:06
dankbar
einfach nur glücklich <3
electro_cute - 6. Feb, 19:29
ich wache auf, ich schlafe...
ganz normal, neben ihm. Ich bin dankbar, dass ich das...
electro_cute - 18. Okt, 22:54
Fashionparty
Gestern hat mich meine Freundin zu einem Fashionevent...
electro_cute - 8. Sep, 14:40
wunderschön
Alles immer noch wunderschön, immer wieder einfach...
electro_cute - 6. Sep, 10:03

//since june 2005

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ist

der ist-zustand gibt mir 2 zigaretten von dem was meinem magersüchtigen körper zusteht.

er gibt mir das drama von shakespeare, mozart und co.
er gibt mir den vergessenen whisky, claris body firming cremes und gerolsteiner stille quelle medium.

ich liege in der wanne mit meiner pickelreduzierpackung und weiß es ist alles getan für heute:
ich bin zuviel von dem und zu wenig von physis.
zu viel von thematik und zu wenig von naivität.
zu viel von naivität und zu wenig von thematik.

es ist unsinn.
die welt will wissen was unsinn ist.
sie will interpretieren und fragt ständig nach, ob das was wir machen unsinn ist.
von über die strasse gehen bis zu unanständig new yorker praktiken.

der geist der interpretiert und versteht. ich sag es ihr. und sie mir. wir sind ok.
das materielle schmiegt sich perfekt an meinen körper und geist und dennoch zuckt das niedliche zurück. sie legt sich ins bett und will ein neues leben anfangen. jetzt....jetzt....

meine haare sind nass, die türen schlagen, draußen amüsieren sich menschen. ich begegne einer zigarette- der letzten vor dem haare trocknen und glätten. vor der normalität vor dem montagsspiegel, vor marmelade auf brot und milch mit zucker im kaffee. vor anstand und würde. vor liebe und darbietung mit fürsorge.

die stille zerreist mich und ich bin doch sicherer als zuvor. wische mir den angstschweiß vom gesicht, weiß ich bin die muse und illussion die ich selbst begehre. aus vorsicht nicht begegne.
ich bin das spiegelbild meiner umwelt. ich spreche es aus bin deswegen ein angstvoll erfülltes ausschlusskriterium von denen die tablettensüchtig und potenzgesteuert/geschädigt sind.
das drama heute interpretiert das was ich über meine installation geschrieben und eingesendet habe:


"In der Interaktion der beiden Monitore ergibt sich die Wechselbeziehungen zwischenmenschlicher Sujets als Metapher von Beziehungsunfähigkeit der neuen Generation.
Sie interpretiert die Sehnsucht junger Berliner nach Nähe im Kontrast zur Angst vor Zurückweisung und der dargestellten Coolness.

Die Videos nehmen eine alltäglich, sehr vielen Berliner Großstädtern um die 30 bekannte Erfahrung auf und verdichtet sie auf eine universelle Begegnung und deren Folgen von verpassten Liebeschancen.

Die Vorstellung der Subjektivität unterliegt einem in sich gekehrten Wachzustand. Die Figuren erscheinen wie Traumgebilde ihrer selbst. Im visuellen Mobile treten sie in einen Dialog und sind dennoch unerreichbar, wie in vielen Bereichen der Clubkultur Berlins.

Die Objekte werden zu Codes des Nachtlebens und befreien sich von ihrem Gebrauchswert, um miteinander zu spielen, um einander zu korrespondieren.
Die Räumlichkeiten sind nur teilweise identifizierbar.
Auf der einen Seite die Räumlichkeit und Tanzfläche eines Clubs - auf der anderen zielgerichtete Bewegung auf der Warschauer Brücke in der blauen Stunde. Die Bewegungsabläufe sind zerlegt anhand von Überblendungen.

Die Installation bezeichnet also die reale Welt, aber auch ihre Abwesenheit - insbesondere die des Subjekts.
Das Schicksal kommt dem Begriff des unmöglichen Tauschs nahe und tauscht sich gegen nichts aus. Es ist etwas, das zu einem gegebenen Zeitpunkt derart einzigartig ist, das es gegen keine wie auch immer geartete Rationalität ausgetauscht werden kann.


Da der Dialog der Videos nie synchron ist aufgrund ihrer Länge bilden die Bewegungsabläufe immer neue Positionen einer Handlung.
So vergibt die Nacht immer neue Chancen, die verpasst werden oder hoffnungsvoll gewinnen können."

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