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Online seit 7451 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 11. Jan, 20:06

Yesterday..all my troubles seemed so far away

Der Moment
...wo die Freundin mit Hilfe der Mutter deinem Sohn...
electro_cute - 11. Jan, 20:06
dankbar
einfach nur glücklich <3
electro_cute - 6. Feb, 19:29
ich wache auf, ich schlafe...
ganz normal, neben ihm. Ich bin dankbar, dass ich das...
electro_cute - 18. Okt, 22:54
Fashionparty
Gestern hat mich meine Freundin zu einem Fashionevent...
electro_cute - 8. Sep, 14:40
wunderschön
Alles immer noch wunderschön, immer wieder einfach...
electro_cute - 6. Sep, 10:03

//since june 2005

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Donnerstag, 7. April 2005

Nizza vs. Barcelona

Eigentlich wollte ich mal nach Barcelona. Aber jetzt fahren wir doch nach Nizza: Die heiratswillige Riesin und ihr kleiner weißer Schatten.

03.04.05

Am Sonntag wurde meine Vater 65.
Es kamen nahe Verwandte, es wurde gegessen, getrunken, gescherzt und gejubelt.
Mein Geschenk ist nicht fertig geworden. Dafür habe ich es ihm am Powerbook präsentiert. Dann war er doch glücklich.

A Snake of June

A Snake of June

Japan 2002 · 35mm · schwarz/weiß · 77 min.

wdr. jetzt.


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http://www.rapideyemovies.de/movies/a-snake-of-june/index.php

Kurzinhalt


Der bequeme Alltag eines Ehepaars wird jäh unterbrochen, als ein Voyeur die se-xuell-frustrierte Ehefrau mit intimen Fotos belästigt. Der geheime Erpresser schleust sich immer mehr in das Leben des Paars ein und zieht sie in einen Strudel aus Voy-eurismus und schamloser Exhibition, in dem die beiden vereinsamten Seelen letztendlich wieder zueinander finden.


LANGinhalt


Rinko (Asuka KUROSAWA) und Shigehiko (Yuji KOUTARI) führen ein geordnetes Leben. Sie sind glücklich verheiratet und finanziell gut abgesichert.


Rinko ist jung, ruhig und wirkt beinahe zerbrechlich. Sie arbeitet für ein Sorgentelefon für Krebspatienten.


Shigehiko ist Mitte vierzig, untersetzt und fast glatzköpfig. Er ist ein Workaholic und von Sauberkeit besessen. Wann immer er Zeit hat, putzt er besessen das gemeinsame Appartement. Manchmal glaubt Rinko, dass er es mit seiner Vorstellung von Sauberkeit viel zu weit treibt. Trotzdem liebt sie ihn aber innig.


Zwischen den beiden gibt es keine Intimität, weder körperlich noch geistig. Aufgrund Shigehikos zwanghafter Veranlagung haben sie sogar getrennte Betten.


Auch wenn die beiden ihre Zuneigung nicht körperlich ausleben ist Rinko zufrieden mit ihrem Leben – hauptsächlich wegen ihres beruflichen Erfolgs. Aber ihr bequemes Nest droht eines Tages wie ein Kartenhaus in sich zusammenzufallen.


Es ist Juni, Regenzeit in Japan. An einem schwülen, ungemütlichen Tag erhält Rinko einen unheimlichen Brief auf dessen Umschlag steht: „Geheimnisse vor Ihrem Mann“. Darin findet sie Fotos von sich selbst, die zeigen, wie sie masturbiert.


Sie ist verängstigt und eingeschüchtert. Bald darauf erhält sie von dem mysteriösen Absender (Shinya TSUKAMOTO) einen Anruf. Zu ihrer Überraschung fordert er jedoch kein Geld. Vielmehr fordert er Rinko zu exhibitionistischen Spielchen auf. Er verlangt, dass Rinko mit einem viel zu kurzen Minirock bekleidet in der Stadt umherlaufen und dort ganz öffentlich einen Vibrator kaufen soll. Er habe sie zuvor dabei beobachtet, wie sie sich heimlich im Internet welche angesehen hat. Als sie sich weigert, droht der Erpresser die Photos an ihren Ehemann weiterzugeben. Schließlich willigt sie verstört in die obskuren Forderungen des Unbekannten ein.


Es bleibt nicht bei diesem einen Auftrag. Die folgenden obsessiven Spielchen erfüllen Rinko mit einer Mischung aus Demütigung und Lust - spiegeln sie doch ihre geheimen sexuellen Fantasien wieder, die der Unbekannte nun lebendig werden lässt.


Kurz darauf erfährt Rinko dass sie an Brustkrebs erkrankt ist. Diese Nachricht und der zufällige Fund eines der Photos bringt Shigehikos bis dahin solides aber langweiliges, karriereorientiertes Leben zum bröckeln. Der Erpresser nimmt nun auch Kontakt zu ihm auf und führt ihn in einen geheimen Nachtclub, wo er ihn zum Voyeur grausam obszöner Sexspiele macht. Shigehiko hat sich selbst immer als rationalen Mann gesehen, der seine Gefühle und sein Verlangen vollkommen unter Kontrolle halten kann. Das Erlebte stellt seine geordnete Welt jedoch auf den Kopf, treibt ihn in Verwirrung und zeigt ihm seine unendliche Einsamkeit auf.


Pressestimmen


„A SNAKE OF JUNE ist eine virtuose, schamlose, ebenso künstlich wie kunstvoll aus-gespielte Männerfantasie in Schwarzweiß. Dabei ist das Schwarz kaltblau eingefärbt, gerade so, als suchte hier, im Experiment mit Farben und Körnigkeit, auch ein Re-gisseur so etwas wie die chemische Formel für Liebe.“
-- Tagesspiegel


“An utterly bizarre and remarkable film by Shinya TETSUO Tsukamoto, with MADE IN JAPAN stamped through it like a stick of rock.”
“The result is a nightmarish exercise in cruelty and voyeurism, shot with unrelenting, monomaniacal intensity, in fiercely curtailed scenes and images which are impressed on your retina like a sizzling brand-iron.”
“a mind-boggling kaleidoscope of kinky visions, some of which (such as a stage show involving sexualised drowning) you may wish had remained unseen. Heaped with cancerous metaphors about liberation and repression, this often leaves us uncertain whether to laugh, scream or squirm. For sheer pulverising weirdness, though, it's hard to top, and reconfirms Tsukamoto as some sort of eccentric, extreme cinema pioneer”
-- The Guardian


“Although it's distinctly kinky, Tsukamoto's film is no cheap exploitation thriller. Filmed in electric blue-tinted monochrome and set in a rain-drenched city of subway stations and alleyways, this forms a stylish return to the filmmaker's most obsessive themes.”
“a tense psychodrama.”
-- BBC Films


“the visual style sets the tone for a terrific story at the centre that first touches and then launches an attack on several taboos in Japanese society. This is not an easy film to watch.”
“Tsukamoto taps into our fears so deeply that he leaves us strangely both shaken and cleansed."
-- Shadows on the wall.co.uk

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