Good knight in my kingdom
Ich wache auf und erhalte eine wunderschöne Nachricht von W. Einen Morgengruß auf Finnisch, Italienisch, Französisch, Japanisch oder Griechisch. Wir wünschen uns einen schönen Tag und freuen uns auf später wenn wir uns sehen.
So muss das sein.
Um halb 7 abends reise ich mit Überschallgeschwindigkeit vor seiner Wohnung an. Ich kenne nun seinen Nachnamen und als er mir die Tür öffnet steht dort ein gutaussehender Mann omg. Er nimmt mich in den Arm und küssen uns und ich fühle mich schon fast Zuhause als ich überlege, wohin ich meine Tasche und Sonnenbrille lege. Er hat bereits das Essen vorbereitet. Der Knoblauch ist in der Pfanne, die Tomaten bereits klein geschnitten und die Pasta wirft er jetzt in den großen Topf.
Während er kocht und von Topf zu Topf springt, schenkt er mir noch ein kaltes Bier ein und ich erzähle ihm von meinem Tag und von dem Job mit der Filmmappe, den ich Sonntag erledigen muss und um was es in der Serie geht und dass ich mein Buch angefangen habe zu schreiben.
Er gibt mir ein paar Nudeln in den schwarzen Teller, weil ich aktuell nicht so viel esse wegen Diät. Macht Parmesan drauf. Er denkt an alles.
Wir reden und reden und es gibt keine peinliche Pause. Wir lachen und planen Ausstellungen. Wir haben Sex bei absolut minimalistischer Musik und die Videos des japanischen Künstlers flackern auf unseren Körpern.
Es ist sehr leidenschaftlich und wild. Anders wild als sonst. Ich habe diesmal aber auch wenig erzählt. Vielleicht ist das auch besser so.
Wir trinken Gin Tonic mit schwarzem Pfeffer und roten Beeren und sehen schwedische Filme. Dann muss ich gehen. Noch ein finnisches Deathmetallvideo ansehen und er sagt er bringt mich nach Hause.
Wirklich? Ja, ich müsste dann auch kein Ticket ziehen.
Wie süß ist das?
Als wir Hand in Hand aus dem Haus treten ist es Sommer. Im leichten Leopardenkleid genieße ich die noch anhaltende Wärme und den kurzen kühlen Windhauch. Wir rennen zur Bahn und kuscheln uns zusammen.
Wir überlegen wo wir aussteigen. Letzens saß ich mit einer Freundin beim Späti. Es war laut und wir wunderten uns noch, dass die Nachbarn sich nicht beschwerten. Das war ausgerechnet vor der Wohnung von seinem Freund. Der ihm am Tag darauf erzählte wie laut es beim Späti war.
Deswegen hatten wir eine kleine Mission, den Späti-Lautpegel zu begutachten. Wir lachten uns fast kaputt deswegen und dann hat er mich wirklich nach Hause gebracht.
Guter Schachzug. Fast unbeweglich Küssen vor meinem Hausflur wegen automatischen Lichtanlage. Als wir uns endlich lösen konnten und ich in den Auzug steige, habe ich keine negativen Gedanken, ich wollte nicht mal mehr eine Zigarette auf dem Balkon rauchen oder was trinken. Ich bin brav ins Bett. Wir haben uns noch geschrieben und jetzt wache ich auf und denk an ihn.
Heute hat er Folgendes vorgeschlagen was wir machen. Zuerst zu ihm und kochen und essen und anschließend Picknick am Kanal.
Das werde ich nicht tun. Keine Rache mehr für Princess J.
So muss das sein.
Um halb 7 abends reise ich mit Überschallgeschwindigkeit vor seiner Wohnung an. Ich kenne nun seinen Nachnamen und als er mir die Tür öffnet steht dort ein gutaussehender Mann omg. Er nimmt mich in den Arm und küssen uns und ich fühle mich schon fast Zuhause als ich überlege, wohin ich meine Tasche und Sonnenbrille lege. Er hat bereits das Essen vorbereitet. Der Knoblauch ist in der Pfanne, die Tomaten bereits klein geschnitten und die Pasta wirft er jetzt in den großen Topf.
Während er kocht und von Topf zu Topf springt, schenkt er mir noch ein kaltes Bier ein und ich erzähle ihm von meinem Tag und von dem Job mit der Filmmappe, den ich Sonntag erledigen muss und um was es in der Serie geht und dass ich mein Buch angefangen habe zu schreiben.
Er gibt mir ein paar Nudeln in den schwarzen Teller, weil ich aktuell nicht so viel esse wegen Diät. Macht Parmesan drauf. Er denkt an alles.
Wir reden und reden und es gibt keine peinliche Pause. Wir lachen und planen Ausstellungen. Wir haben Sex bei absolut minimalistischer Musik und die Videos des japanischen Künstlers flackern auf unseren Körpern.
Es ist sehr leidenschaftlich und wild. Anders wild als sonst. Ich habe diesmal aber auch wenig erzählt. Vielleicht ist das auch besser so.
Wir trinken Gin Tonic mit schwarzem Pfeffer und roten Beeren und sehen schwedische Filme. Dann muss ich gehen. Noch ein finnisches Deathmetallvideo ansehen und er sagt er bringt mich nach Hause.
Wirklich? Ja, ich müsste dann auch kein Ticket ziehen.
Wie süß ist das?
Als wir Hand in Hand aus dem Haus treten ist es Sommer. Im leichten Leopardenkleid genieße ich die noch anhaltende Wärme und den kurzen kühlen Windhauch. Wir rennen zur Bahn und kuscheln uns zusammen.
Wir überlegen wo wir aussteigen. Letzens saß ich mit einer Freundin beim Späti. Es war laut und wir wunderten uns noch, dass die Nachbarn sich nicht beschwerten. Das war ausgerechnet vor der Wohnung von seinem Freund. Der ihm am Tag darauf erzählte wie laut es beim Späti war.
Deswegen hatten wir eine kleine Mission, den Späti-Lautpegel zu begutachten. Wir lachten uns fast kaputt deswegen und dann hat er mich wirklich nach Hause gebracht.
Guter Schachzug. Fast unbeweglich Küssen vor meinem Hausflur wegen automatischen Lichtanlage. Als wir uns endlich lösen konnten und ich in den Auzug steige, habe ich keine negativen Gedanken, ich wollte nicht mal mehr eine Zigarette auf dem Balkon rauchen oder was trinken. Ich bin brav ins Bett. Wir haben uns noch geschrieben und jetzt wache ich auf und denk an ihn.
Heute hat er Folgendes vorgeschlagen was wir machen. Zuerst zu ihm und kochen und essen und anschließend Picknick am Kanal.
Das werde ich nicht tun. Keine Rache mehr für Princess J.
electro_cute - 12. Jun, 08:43