realismus im film
woher kommt nur immer noch dieser abscheuliche realismus im deutschen film?
ich sah soeben 5 minuten "wir" auf ard von einem regisseur namens daniel oder martin.
ich frag mich wirklich woher diese unästhetik des films kommt: dramatisch die tiefenschärfe, die farben, das unkoordinierte der kamerabewegung, die szenografie.
klar, ein debutfilm ist nie einfach.
dennoch ist der film ist exemplarisch für fast alle deutschen kinofilme.
vom fernsehen ganz zu schweigen.
eine geschichte ist auf viele arten erzählbar. es geht doch um die umsetzung einer geschichte und nicht um nachahmung, oder irre ich?
wir können film noir nicht neu erfinden. aber es gibt auch heute filme mit dynamischer kameraführung, hübsch anzusehendem szenenbild, ergreifenden bilder mit hervorragender schauspielerischer qualität.
so ist es auch in der werbung oder in der fotografie. das sujet ist auf viele arten darstellbar.
die ästhetik der hollywoodindustrie ist sowieso fehlbar.
wobei ich mich frage weshalb die filmindustrie nicht ihre eigene dynamik entfacht und nicht immer ihre besten leute in die staaten verliert.
aber das erinnert schon an südliche staaten deren finanzierung reduziert werden um deren eigene industrialisierung und ökonomie zu drücken.
deutsche filme ist keine kunst. das ist meist immer noch lieselotte pulver aus den 50er und 60ern.
einer der es mal wieder geschafft hat zeigte auch tatsächlich ästhetisch ansprechende filme, wie "tattoo" oder "heaven!"
großartig! berührend...robert schwentke und tykwer...es gibt auch andere...
aber die mehrheit präsentiert 15punkte-filmschule-kamera und wenig inspiration.
ich möchte einem film flair einhauchen.
die szenografie der einstellungen ist meist so langweilig.
künstlich absehbar und dazu noch von diesem grauenhaftem realismus.
ich sah soeben 5 minuten "wir" auf ard von einem regisseur namens daniel oder martin.
ich frag mich wirklich woher diese unästhetik des films kommt: dramatisch die tiefenschärfe, die farben, das unkoordinierte der kamerabewegung, die szenografie.
klar, ein debutfilm ist nie einfach.
dennoch ist der film ist exemplarisch für fast alle deutschen kinofilme.
vom fernsehen ganz zu schweigen.
eine geschichte ist auf viele arten erzählbar. es geht doch um die umsetzung einer geschichte und nicht um nachahmung, oder irre ich?
wir können film noir nicht neu erfinden. aber es gibt auch heute filme mit dynamischer kameraführung, hübsch anzusehendem szenenbild, ergreifenden bilder mit hervorragender schauspielerischer qualität.
so ist es auch in der werbung oder in der fotografie. das sujet ist auf viele arten darstellbar.
die ästhetik der hollywoodindustrie ist sowieso fehlbar.
wobei ich mich frage weshalb die filmindustrie nicht ihre eigene dynamik entfacht und nicht immer ihre besten leute in die staaten verliert.
aber das erinnert schon an südliche staaten deren finanzierung reduziert werden um deren eigene industrialisierung und ökonomie zu drücken.
deutsche filme ist keine kunst. das ist meist immer noch lieselotte pulver aus den 50er und 60ern.
einer der es mal wieder geschafft hat zeigte auch tatsächlich ästhetisch ansprechende filme, wie "tattoo" oder "heaven!"
großartig! berührend...robert schwentke und tykwer...es gibt auch andere...
aber die mehrheit präsentiert 15punkte-filmschule-kamera und wenig inspiration.
ich möchte einem film flair einhauchen.
die szenografie der einstellungen ist meist so langweilig.
künstlich absehbar und dazu noch von diesem grauenhaftem realismus.
electro_cute - 26. Nov, 00:22