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Online seit 7442 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 11. Jan, 20:06

Yesterday..all my troubles seemed so far away

Der Moment
...wo die Freundin mit Hilfe der Mutter deinem Sohn...
electro_cute - 11. Jan, 20:06
dankbar
einfach nur glücklich <3
electro_cute - 6. Feb, 19:29
ich wache auf, ich schlafe...
ganz normal, neben ihm. Ich bin dankbar, dass ich das...
electro_cute - 18. Okt, 22:54
Fashionparty
Gestern hat mich meine Freundin zu einem Fashionevent...
electro_cute - 8. Sep, 14:40
wunderschön
Alles immer noch wunderschön, immer wieder einfach...
electro_cute - 6. Sep, 10:03

//since june 2005

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Vision

Eine Person tritt auf den Parktplatz einer Wohnhaussiedlung. Steigt in seinen Wagen. Die Tür fällt zu. Das gehetzte Schnaufen des Fahrers bedrückt die Stimmung. Die Augen wirken abweisend, huschen zwischen Veträumtheit und Hektik. Der Motor springt an. Der Wagen fährt los. Kurze Zeit später - steht er im Stau. Die Geräusche langsam vorbeifahrender Fahrzeuge werden durch geschlossene Fenster abgedämpft. Die Person fängt an zu summen. Vorbeiziehende Fehlder - Häuser - Bäume. Musik und Gespräche des gestrigen Abends vermischt sich in die Geräuchkulisse der Realität. Manisch zwischen CHaos und Ruhe. Es wird bald die Sonne scheinen. Noch hängen tiefe Nebelfelder zwischen der Stadt und streifen in sanfter Nässe ihre Umrisse.

Wenn eine weitere Person einsteigen würde, käm ein rein subjektives Gespräch - wie immer- zustande. Schonungsverhalten im Respekt, jedoch zu sich selbst, wird dem Betrachter bei dieser Überlung sichtbar gemacht. Er wird sich seiner bequemen Lüge in dieser Oberflächlicgkeit objektiv bewußt, da er sich nun mit dieser Situation verbinden kann, da er ie vorher nicht wissen konnte. Man ist interesiert, da betroffen. Ironisches lächeln. Die vorbeidrängenden Sonnenstrahlen durch die Wolken werden nun durch den Katalysator des Menschen, der Person im Wagen, emotional in Gedanken und Launen gesetzt. Andere Geräusche gelangen nun langam wieder in den Kopf: Zugrauschen neben Vogelgezwitscher, Motorradgeknatter, Presslufhammer im Hundegebell. Die Musik im Kopf wechselt mit. Man denkt an die bevorstehende Arbeit und neu gestaltbaren Momentan. Blick unendlich - entlang der Strasse zeigt sich ein Bild in weiter Ferne:

das glückliche Ehepaar vor einem Einfamilienhaus - dann abstrakt die gleiche Stelle im Krieg, welches keinen Garten pflegt, um ihn zu präsentieren. Sie bekamen starke Emotionen durch Erkennen des Selbstleidens. Da das Materielle das Innere reprojiziert in dieser Gesellschaft und somit doch der vom Gärtner schön gepflegte Garten Kreativität darstellen muss. Gedanken, welche schnell verfliegen. Sollte man in einen Gaten ziehen, wenn man sich stets zu diesen gefreut hat? Man sah sich selbst nie ohne Stolz aus diesen Garten gehen. Man tarnte sich geistig als ein Roboter ihrer Art. Können Augen traurig wirken, wenn man lächelt und strahlen, wenn man traurig ist?

Man blickt so gern in die Ferne mit Sehnsucht, aus dem Fenster mit glasigen Blick, als würde man auf etwas warten - sehnsüchtig nach Süchten. Die Gedanken werden abrupt unterbrochen von wild hupenden gesellchaftlichen Klassifizierungen. Man erkennt, dass man träumt, nicht träumen darf, weil träumen nicht realitätsbezogen ist. Weil Individuen nicht erkennen, dass Träume Ziele sind. Und im Respekt vor anderen und somit auch zu sich selbst..fährt man weiter...


geschrieben 1997
da hatte ich noch ein paar mehr Gehirnwindungen.

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